Was natürlich auch nicht fehlen durfte, war eine Einweisung in die Kaffee-Herstellung. Da wir unsere Unterkunft ja in einer kleinen Kaffee-Plantage hatten, kamen wir natürlich in den Genuss einer Gratisführung von Hans.
Während der letzten 3 Jahre, hatten er uns seine Frau sich intensiv mit dem Aufbau seines Anwesens sowie der Kaffeeherstellung beschäftigt. Ein kleines aber feines Anwesen. Nach unserer Meinung, machen sie da eine tolle Sache.
Die letzten Tage auf Big Island verbrachten wir ansonsten mit Strandhüpfen und Besichtigungen von kleineren Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Kona und Kohala.
Im Holoholokai Beach Park besichtigten wir auch noch die Puako Petroglyphen.
Es sollen gut 3'000 einzelne Zeichnungen in der Gegend vorhanden sein.
Im Lapakahi State Historical Park konnte man Spuren eines vor 600 Jahren erbauten Fischerdörfchens erkunden.
Unter anderem haben wir dann auch noch das Pololu Valley besucht, ähnlich wie das Waipio Valley nur in einem kleineren Format.
Das Innere des Tales dürfte auch merklich schwieriger zu erkunden sein, zumal wir auch nicht gerade einen ersichtlichen Weg gesehen haben. So sind wir nur den Weg zum Strand hinuntergegangen und natürlich wieder zurück.
Auf dem Weg zum Pololu Valley kommt man auch an Hawi, einem hübschen Städtchen, vorbei.
Auch gleich bei Hawi ist der bedeutende Mookini Heiau zu finden. Der Weg dorthin war etwas beschwerlich, so dass wir beschlossen unser Auto gut 1 km vor dem Ziel stehen zu lassen. Hatte uns zu grosse Schlaglöcher.
Der Tempel steht am Nordende der Insel und bei klarer Sicht, sieht man auch auf die Insel Maui. Aufgrund der Grundmauern, die noch ersichtlich sind, war dies ein ziemlich massiver Tempel.
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