Am Morgen sind wir erst mal losgezogen und haben uns eine Schnorchelausrüstung in Kona besorgt.
Wenn man all die Coupon-Hefte auf den Inseln intensiv studiert, kann man schon das eine oder andere Schnäppchen machen. Wir haben für zwei Ausrüstungen (Maske, Schnorchel und Flossen) gerade mal 9 Dollar für eine ganze Woche bezahlt. Damit wir uns nicht den Rücken verbrennen, haben wir uns auch noch lange Wasser-Shirts besorgt. Nach einer kurzen Besichtigung von Kona gingen wir an den Kahaluu Beach, wo auch eine Schnorchel-Anfängerin zu Recht kommen sollte.
Ursin gleich ab ins Wasser und bewegte sich wie ein Fisch. Zu Beginn hatte ich doch arg Mühe mit dem Schnorchel überhaupt richtig atmen zu können. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich unter Wasser keine Luft kriegen würde.
Mit der Zeit legte sich dies aber und ich konnte es sogar geniessen verschiedene Fische im Wasser zu bestaunen. Am Nachmittag haben wir dann noch den Honokohau Hafen besichtigt und sind in den Kaloko-Honokohau National Historical Park den Aimakapa Fishpond besichtigen gegangen.
Das tolle war, dass man da auch gleich baden konnte.
Für den Sonnenuntergang haben wir für heute die Kiholo Bay ausgesucht. Schön versteckt sind wir dann über eine Stunde dem Strand entlanggelaufen, vorbei an einem menschenleeren Resort, wo wir noch kurz die Hängematten austesteten.
Ausser uns war keine Menschenseele an diesem Strand anzutreffen.
Erst auf dem Rückweg sind wir noch über ein paar einheimische Fischer gestolpert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen