Da wir am Vortag doch was geleistet hatten (Vulkan-Besteigung etc.) und spät ins Bett gingen mussten wir mal einen Ruhetag mit Nichtstun in Pucon einschieben. Am späteren Nachmittag haben wir uns dann zu fünft in den Huerquehue Nationalpark aufgemacht. Da haben wir in einem Refugio übernachtet und David (USA) hat uns ein fantastisches Abendessen gezaubert: Reis, Gemüse und Hühnchen.
Am darauf folgenden Tag haben wir dann die Los Lagos Wanderung gemacht. Durch den Wald ging’s erst mal ein paar Höhenmeter hoch, wo wir dann irgendwann zu den verschiedenen Seen kamen.
Da haben wir auch den Monkey Puzzle Tree (Andentanne) erstmals als Wald gesehen. Komischer, aber irgendwie auch interessanter Baum.
Tiere waren nur selten zu sehen, immerhin bekamen wir noch einen schönen Specht vor die Linse.
Gegend Abschluss der Tour haben wir noch kurz einen Wasserfall angesehen.
War eine schöne Tageswanderung, die wir dann am Abend mit Wein und den Resten vom Vortag im Refugio haben ausklingen lassen. Da wir ja morgen wieder mit Pachamama weiterreisen werden, mussten wir heute wieder nach Pucon zurückkehren. Bevor wir die Reise mit Bus antraten, ging es aber noch in das Wasser vom Tinquilcosee.
In Pucon hatten wir dann auch nochmals Zeit und konnten noch kurz die Stadt bummeln und auch noch an den Villarricasee einen Abstecher machen. Poah, hatte es da vielleicht viele Leute.
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